Persönliche
Motive, weswegen Bergsteigen:
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- der intensive Kontakt mit der Natur
- gesunde Lebensweise in freier Natur
- etwas Außergewöhnliche,
das Nichtalltägliche
* eigene Verantwortung in
Beurteilungen, Orientierung, Entscheidungen
* das Ausleben eigener Ideen,
Selbstverwirklichung
* fordert
organisatorische Fähigkeiten
- Austestung des persönlichen
Könnens
- Ästhetik, Abenteuer als
Lebensbereicherung
- Abhärtung, Kondition,
Vorbeugen gegen Verweichlichungen, Stärkung der Muskulatur und der
Knochen
- die richtige Einordnung der eigenen Wenigkeit in der Natur
- elementare Freuden, Wasser, Finden des Weges, Überstehen von
Wetterkapriolen,Reduzierung an Nahrung,...
- Schärfen der ansonst im modernen Alltag verlorengehender
Instinkte
* Hüttenromantik
* wenn man Berge im Ausland besteigt, wird man gezwungen sich mit der
Lebensweise, Gepflogenheiten und Landessprache zu befassen
- Bergabenteuer brennen sich tiefer ins Gedächtnis als der Alltag
vielleicht weil man viel aufmerksamer sein muss
Moralischer Aspekt: ein Hobby mit dem Ziel etwa anderes als
materieller Wohlstand
* Eigenschaften wenn man in eigener Regie und Verantwortung Bergtouren
unternimmt (führereloses Bergsteigen)